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Corona-Pandemie
06.04.2022

Senatorin kritisiert Hin und Her bei Isolationsregeln

Ulrike Gote (Bündnis 90/Die Grünen), Berliner Senatorin für Gesundheit und Wissenschaft.
Foto: Fabian Sommer/dpa/Archivbild

Berlins Gesundheitssenatorin Ulrike Gote hat das Hin und Her von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bei den künftigen Corona-Isolationsregeln kritisiert.

"Gute Corona-Politik braucht gute Kommunikation, um die Menschen mitzunehmen", sagte die Grünen-Politikerin am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. "Gerade Strategiewechsel müssen gut erklärt werden. Dies ist hier leider nicht geschehen."

Lauterbach hatte am späten Dienstagabend in der ZDF-Sendung "Markus Lanz" angekündigt, dass die erst kurz zuvor zum 1. Mai angekündigte Umstellung auf eine freiwillige Isolation von Corona-Infizierten nicht kommen werde. Infizierte sind also weiterhin verpflichtet, sich in Isolation zu begeben. Bleiben soll es aber Lauterbach zufolge bei einer Verkürzung dieser Isolation auf fünf Tage. Bisher sind nach verschiedenen Kriterien sieben bis zehn Tage vorgeschrieben.

"Es darf keinen Zweifel daran geben, dass Grundlage für die Quarantäne- und Isolierungsvorschriften fachliche Empfehlungen sind", sagte Senatorin Gote. "Politisches Hin und Her verwirrt die Menschen und gefährdet die Akzeptanz von Schutzmaßnahmen. Zudem befinden wir uns derzeit in einer kritischen Phase, in der die Auswirkungen des Wegfalls der meisten Corona-Maßnahmen noch nicht absehbar sind."

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Christian Zander, warf der Bundesregierung einen "Schlingerkurs" vor. "Die freiwillige Isolierung hat SPD-Gesundheitsminister Lauterbach zum Glück inzwischen vom Tisch genommen. Sie ist genauso falsch wie die Verkürzung der Quarantänezeit auf fünf Tage", erklärte er. "Wir halten die bisherige Regelung von bis zu zehn Tagen mit Freitesten für besser. Daran muss aus unserer Sicht festgehalten werden."

Für Corona-Entwarnungen sei es zu früh, warnte Zander. "Der Schutz der Gesundheit muss weiter Vorrang haben vor einer Entlastung unserer Gesundheitsämter."

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