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Demonstration
30.03.2024

Ostermarsch gegen Waffenlieferungen an Ukraine

Ein Pappschild mit dem durchgestrichenen Wort "Nato" ist auf dem traditionellen Ostermarsch unter dem Motto «Kriegstüchtig - Nie wieder» zu sehen.
Foto: Fabian Sommer, dpa

Die Ostermärsche haben in der Friedensbewegung eine jahrzehntelange Tradition. Früher ging es um den Kalten Krieg und gegen die Nato. Gegen Waffenlieferungen sind die Teilnehmer immer noch.

Mehrere tausend Menschen haben bei einem traditionellen Ostermarsch der Friedensbewegung in Berlin gegen militärische Unterstützung der Ukraine und für Friedensverhandlungen mit Russland demonstriert. Die Polizei sprach von 3500 Teilnehmern am Samstagnachmittag. 6000 Demonstranten waren bei der Polizei angemeldet. 

Teilnehmer der Demonstration zeigten auf der Karl-Marx-Allee in Friedrichshain Schilder mit den Aufschriften "Freundschaft mit Russland - Viva Palästina", "Frieden in Russland" und "Genozid in Gaza". Andere wandten sich gegen die Bundesregierung. Russische und palästinensische Fahnen waren zu sehen. 

Der Ostermarsch stand unter dem Motto "Kriegstüchtig - Nie wieder", es ging vor allem um den Israelkonflikt und den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Die Moderatorin der Friedenskoordination Berlin, Jutta Kausch, hatte zuvor gefordert: "Wie auch der Ukraine-Konflikt muss auch der Nahostkonflikt auf Verhandlungsbasis beendet werden."

Bei einer Gegendemonstration, angekündigt als alternativer Ostermarsch, forderte das Ukraine-Bündnis Vitsche Rückhalt für die Ukraine und Solidarität mit den Opfern des russischen Angriffskrieges. Das Motto der etwas mehr als einhundert Teilnehmer lautete "Jetzt erst recht - Frieden muss verteidigt werden". 

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