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Coronavirus
08.01.2023

Das Corona-Update vom 8. Januar

Immer Sonntagmittag erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Das Coronavirus und seine Folgen bestimmen seit bald drei Jahren den Alltag vieler Menschen. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was in dieser Woche wichtig war.

Eine Coronavirus-Sublinie bereitet der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgrund ihrer leichten Übertragbarkeit Sorgen. XBB.1.5 ist eine neue Sublinie der Omikron-Variante des Coronavirus, die laut der Corona-Spezialistin Maria van Kerkhove von der WHO noch leichter übertragbar als bisher bekannte Varianten ist. In den USA ist sie seit Mitte Dezember vorherrschend. In Deutschland wurde sie erstmalig im November nachgewiesen. Nach Einschätzung von Experten könnte XBB.1.5 ab Mitte Januar einen zunehmend größeren Einfluss auf das Infektionsgeschehen hierzulande ausüben.

Für Beunruhigung sorgt auch die massive Corona-Welle in China. Die Gesundheitsexpertinnen und -experten der EU-Mitgliedstaaten haben sich bei ihren Beratungen am Mittwoch nicht auf eine Testpflicht für Reisende aus China einigen können, diese wird jedoch empfohlen. Am Donnerstag verkündete Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Änderung der deutschen Einreiseverordnung.

Die Verordnung verlangt von Reisenden aus China bei Reiseantritt einen Antigen-Schnelltest. Der Virologe Hendrik Streeck bewertet dies als nicht effektive Maßnahme. Stattdessen bräuchte es nach Ansicht des Experten ein gutes Monitoring-System, das auf PCR-Testung und Sequenzierung zur Erkennung neuer Virusvarianten setzt.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten der Woche:

  • China hatte sich im Zuge der Null-Covid-Politik abgeschottet und seine Grenzen dicht gemacht. Diese stehen nun einen Monat nach dem Ende dem verkündeten Aus der Null-Covid-Strategie wieder offen. Mehrere zehntausend Reisende aus Hongkong passierten als erste die Grenze.
     
  • Unterdessen steigen die Fallzahlen in China massiv an. Das Gesundheitssystem des Landes ist mit den zahlreichen Infizierten überfordert. Fabian Kretschmer berichtet über die chaotische Lage.
     
  • Die Pandemie hatte für Störungen in Lieferketten und damit für Materialmangel gesorgt. Die Lage scheint sich nun allmählich zu entspannen.
     
  • Die "Querdenken"Bewegung hatte im Laufe der Pandemie immer wieder gegen Infektionsschutzmaßnahmen demonstriert. Ihr Initiator, Michael Ballweg, sitzt wegen des Verdachts auf Betrug und Geldwäsche in U-Haft und muss da auch weiterhin bleiben
     

Die Zahlen: In der vergangenen Woche wurden in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 121.007 Fälle verzeichnet, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 145,4. In Bayern haben sich vergangene Woche 9.556 Menschen mit dem Virus infiziert, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 72,5.

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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