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  3. Landkreis Dillingen: Landkreis-Kämmerer: "Rahmenbedingungen sind äußerst angespannt"

Landkreis Dillingen
30.01.2024

Landkreis-Kämmerer: "Rahmenbedingungen sind äußerst angespannt"

Die Wertinger Realschule müsste generalsaniert werden. Ebenso das Albertus-Gymnasium in Lauingen. Bis damit begonnen wird, könnte es aber noch dauern.
Foto: Benajmin Reif (Archivbild)

Plus Der Landkreis Dillingen blickt im Haushaltsentwurf für 2024 in ein deutlich kleineres Finanzloch als im vergangenen Jahr. Grund, sich zurückzulehnen, sieht der Landrat darin aber nicht.

Das Jahr 2024 könnte für den Landkreis Dillingen eine kleine Verschnaufpause sein. Zumindest, was Ausgaben für Großprojekte angeht. Der Landrat schwört die Region in der Kreisausschusssitzung dennoch wieder aufs Sparen ein. Und der Kämmerer sieht die "große Herausforderung" eher in den kommenden Jahren. Wie steht es um die Sanierung wichtiger Gebäude?

Die Finanzen der öffentlichen Hand werden gern mithilfe von Töpfen illustriert, die größer oder kleiner werden. In die Gelder fließen, aus denen Mittel entnommen oder die geplündert werden. Passender zur Illustration wäre es, sich den Staat als Organismus vorzustellen. Mit Gemeinden, Landkreisen, Bezirken, Landes- und Bundesregierung – und Banken, die alle über Arterien miteinander verbunden sind. In diesen "Arterien" fließen dann Steuereinnahmen, Fördergelder, Beiträge und Zuschüsse, Zinsen. Was wohin fließt, das ändert sich natürlich stetig. Und die Frage, wer was bezahlt, ist so alt wie das föderale System der Bundesrepublik. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

31.01.2024

Aus diesem Artikel:
<< Daneben werden die Kreiskliniken auch im Jahr 2024 wieder eine Finanzspritze des Landkreises brauchen. >>
Warum sagt denn unser Landrat nicht wann endlich das Kreiskrankenhaus Wertingen geschlossen wird?
Eine Einnahmequelle des Wertinger Krankenhauses (Herzkatether Platz) wurde aufgelöst und und sollte in Dillingen/Donau weitergeführt werden! Aus Inkompetenz der Klinikenleitung war das nicht möglich und gibt es daher nicht mehr (jetzt Nördlingen)!
In der Vergangenheit konnten wir das doch schon bereits bei der Geburtshilfe in Wertingen sehen: Fachpersonal wird weggemobbt und dann konnte leider die Geburtshilfe nicht gerettet werden. Das hat damals funktioniert und jetzt wieder.
Die Einwohner des Altlandkreises Wertingen werden definitiv nicht nach Dillingen/Donau, sondern eher Richtung Augsburg, Donauwörth, Neuburg/Donau oder Nördlingen gehen.
Wenn all diese Patienten fehlen, dann ist auch das Dillinger Krankenhaus in Gefahr.
Während Corona war das Wertinger Krankenhaus DIE Corona Klinik, wer hat das Corona Geld bekommen? Das Dillinger Krankenhaus!
Warum will unser Landrat keine Aufteilung der Verluste zwischen Wertinger und Dillinger Krankenhaus mitteilen?