Bei der Milchquote nicht nur auf schnellen Gewinn schielen
Das Thema brennt den Landwirten auf der Seele: Wie geht es weiter nach Wegfall der Milchquote? Über 200 Landwirte, weit mehr als im vergangenen Jahr, trafen sich gestern zum nordschwäbischen Milchviehtag im Gasthof "Krone" in Bissingen, bei dem es um die Zukunft ging.
Der Veranstaltungsort liegt in der Mitte der beiden Landkreise Dillingen und Donau-Ries und ist deshalb ideal für derartige Veranstaltungen, meinten übereinstimmend Josef Fischer, Leiter des Amtes für Landwirtschaft und Forsten in Nördlingen und Bissingens Bürgermeister Michael Holzinger.
Doch für das Thema hätten die Landwirte möglicherweise auch einen ungünstigeren Ort in Kauf genommen. Fischer wies auf aktuelle Probleme in den beiden Landkreisen hin. Es gebe 1584 Betriebe, in denen 35 500 Milchkühe gehalten werden. "Nur 28 Prozent der Betriebe haben mehr als 50 Milchkühe", so Fischer und bezeichnete das als "keine befriedigende Struktur".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.