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  3. Binswangen: Wissen vermitteln, damit Judenhass keine Chance hat

Binswangen
26.10.2021

Wissen vermitteln, damit Judenhass keine Chance hat

Der Männergesangverein Binswangen und die BrassBi-Band des Musikvereins Binswangen umrahmten die Veranstaltung musikalisch.
Foto: Bunk

Plus Der Antisemitismusbeauftragte Ludwig Spaenle spricht zum Abschluss der Dillinger Kulturtage in der Synagoge. Er erinnert an das jüdische Leben in Deutschland.

Glanzvoll und denkwürdig zugleich gingen in der Alten Synagoge in Binswangen die 22. Kulturtage des Landkreises zu Ende. Sie waren unter erschwerten Pandemie-Bedingungen von den Organisatoren engagiert und reduziert im Umfang ermöglicht worden. Viele Bürger nahmen dankbar das Angebot an. Verbunden war der Festakt an historischer Stätte mit Erinnern an „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, 495 Jahre jüdische Tradition in Binswangen sowie 25 Jahre Kulturarbeit in der Synagoge“.

Binswangen und Buttenwiesen sind das Zentrum

Als Gastredner war zur Feier der Antisemitismus-Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Dr. Ludwig Spaenle, eingeladen worden. Ihm galt das besondere Willkommen von Landrat Leo Schrell der das Zitat Spaenles, wonach Wissen das beste Mittel gegen Judenhass sei, in das Zentrum seiner Begrüßungsworte stellte. Das dreifache Jubiläum, das man begehe, gehöre zu den 500 Veranstaltungen in Bayern, die jüdisches Leben in Deutschland in den Fokus nähmen, erinnerte der Landkreischef. Binswangen und Buttenwiesen würden mit ihrer jüdischen Vergangenheit zu Deutschlands Geschichte gehören. In beiden Orten seien engagierte Menschen seit langen Jahren dabei, Erinnerungskultur zu pflegen, lobte der Landrat auch den Förderkreis Synagoge und an dessen Spitze Anton Kapfer, der auch als Motor der Kulturtage vorbildlichen Einsatz im Ehrenamt zeige.

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