Gundremmingen: Eine Wasserstoff-Vision für die ganze Region
Plus Der Gundelfinger Ex-Abgeordnete Johannes Strasser fordert ein Forschungszentrum für Wasserstoff in Gundremmingen. Warum er das Projekt als Schicksalsfrage für die ganze Region sieht.
Eines ist Johannes Strasser wichtig zu betonen: Das Thema Wasserstoff ist keines, das er gerade neu für sich entdeckt. Schon lange hat der ehemalige Landtagsabgeordnete aus Gundelfingen den Bereich im Blick – seit den 80er Jahren, wie er sagt. Sein Büro sei das erste in Bayern gewesen, das ein komplettes Konzept für ein Wasserstoffzentrum entworfen hat. Damit hätte man 200.000 Einwohner in der Region unter anderem mit Wasserstoff-Strom versorgen können, sagt Strasser. 2010 stellte er das Konzept für einen „Energiepark Donautal“ in den Ministerien vor. „Ich habe viel Lob erfahren“, erinnert er sich. Nur: Gebracht hat es nichts. „Die Energiepolitik war anders ausgerichtet.“
Gundremmingen: Das sind die Pläne für ein Wasserstoffzentrum
Mittlerweile hat sich dies offenbar geändert. Wasserstoff rückt mehr und mehr in den Fokus. In einem Interview mit unserer Redaktion sagte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger in dieser Woche: „Ich glaube, dass Bayern weltweit eine führende Rolle auf dem Gebiet der Wasserstofftechnologie erobern kann. Das Thema kann für uns zum Exportschlager werden.“
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