
Alternativen zu den Flutpoldern?

Vertreter der AfD sprachen in Gremheim
Elisabeth Hörr erreichte die Herzen der rund 130 Gäste vor allem aus der Landwirtschaft. Bei einer Veranstaltung der AfD in Gremheim setzte sich die Frau von einem Aussiedlerhof bei Mertingen leidenschaftlich für „unsere Heimat ein, die wegen des unsinnigen Hochwasserprojekts nicht missbraucht werden“ dürfe. Was die Flutpolderpläne angeht, setzte sich die Zweite stellvertretende AfD-Kreisvorsitzende Nordschwaben vehement für eine gerechtere Lösung ein: „Es kann doch nicht sein, dass nur eine einzige Region das ganze Wasser schlucken soll.“ Genau in diese Richtung sollten sich auch die Diskussionsbeiträge von Betroffenen am Ende der Veranstaltung bewegen.
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