Klausi und Sissi haben es geschafft
Nur in Wittislingen gibt es Jungstörche. In Gundelfingen ist der Nachwuchs gestorben
Von Simone Bronnhuber
Walter Hieber ist enttäuscht und traurig. Wie er schon vor einigen Wochen vermutet hat, war das nass-kalte Wetter für den Storchennachwuchs in Gundelfingen gar nicht gut. Das einzige kleine Tier, das aus den vier Eiern geschlüpft ist, ist gestorben. In diesen Tagen werde man nun mit der Drehleiter zum Nest hochfahren und es herunterholen. „Und würdig begraben“, so Hieber. Laut dem Storchenbeobachter sei der kleine Meister Adebar anfangs sehr lebhaft gewesen und habe sich wohlgefühlt. „Aber dieses Wetter ist ein Tiefschlag für die Natur. Da kann man nichts machen.“
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