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Krimi
02.04.2016

Wie realistisch ist der Münchner Tatort?

Dillingens Polizeichef Johannes Prommer und der Chef der Kriminalpolizei im Landkreis, Peter Timko, haben sich den Münchner Tatort vorab angesehen.
2 Bilder
Dillingens Polizeichef Johannes Prommer und der Chef der Kriminalpolizei im Landkreis, Peter Timko, haben sich den Münchner Tatort vorab angesehen.
Foto: Jakob Stadler

Dillingens Polizeichef Johannes Prommer und Peter Timko, Chef der Kripo, haben den Jubiläumsfall von Batic und Leitmayr bereits gesehen. Wie sehr sie ihren Beruf wiedererkennen

Am Sonntag zeigt das Erste den Tatort zum Dienstjubiläum des Münchner Ermittlerduos Batic und Leitmayr. Zwei Experten aus dem Landkreis haben den Film bereits gesehen. Johannes Prommer, Leiter der Polizeiinspektion in Dillingen, und Peter Timko, Chef der Kriminalpolizei im Landkreis, sollten einschätzen, wie nah an der Realität „Mia san jetz da wo’s weh tut“ ist.

Timko fasst zusammen: „Das war jetzt nicht so ein Tatort wie mit Til Schweiger, wo sie gleich mit Kanonen schießen, sondern durchaus realistisch.“ „Ein bisschen viele Leichen“, fügt Prommer hinzu. „Aber es ist gut dargestellt. Das ist etwas, das kann ich mir anschauen.“ Ein paar Ungenauigkeiten sind den beiden dennoch aufgefallen.

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