Das Wertinger Gymnasium hat einen dringenden Wunsch
Plus Seit Jahren wünscht sich das Wertinger Gymnasium Jugendsozialarbeit in der Schule. Jetzt zeichnet sich wohl eine Lösung ab. Zumindest eine kleine.
Im Dezember 2019 erreichte das Dillinger Landratsamt erneut die Bitte des Wertinger Gymnasiums nach Jugendsozialarbeit an der Schule. Im damaligen Schuljahr hatten 877 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium besucht. Die Schulpsychologin hatte 90 Beratungsfälle registriert.
Schwerpunktthemen waren schulbezogene Ängste, allgemeine Verhaltensprobleme, Gewalt, Mobbing und Sucht. 31 Schüler zeigten ein Schulvermeidungsverhalten, 24 Schüler sozial-emotionale Belastungen. Insgesamt wurden sieben Mobbingfälle genannt. Wie Landrat Leo Schrell in der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses dazu sagte, gibt es keine Förderung für Jugendsozialarbeit. Stattdessen habe man einzelne soziale Projekte angeboten. Dann kam auch noch die Corona-Pandemie und man konnte die Bedarfsmeldung wie sonst üblich nicht prüfen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.