Vom Mercedes 170 VR bis zum Renault Spider
Gundelfingen (pm) - 26 Roadster- und Oldtimerteams waren der Einladung des Roadster Club Gundelfingen gefolgt, um bei der 5. Club-Rallye an den Start zu gehen. Mit dabei waren historische Fahrzeuge wie ein Mercedes 170 VR, Baujahr 1936, ein Alfa Romeo Giulia Sprint von 1964 und ein BMW-Coupe 3.0 CSI aus den Siebzigern sowie aktuelle Modelle darunter ein seltener Renault Spider.
Ziel der Rallye war es, aus verschiedenen Vorgaben eine Tour zusammenzustellen und diese auf der kürzesten Strecke zu durchfahren. Gefragt waren also nicht Geschwindigkeit, sondern Orientierungssinn und Geschicklichkeit. Die zusammengestellte Fahrstrecke führte schließlich über Nebenrouten durch die Landkreise Dillingen, Heidenheim, Ulm, Neu Ulm und Günzburg als große Schleife wieder zurück zum Start- und Zielpunkt in Gundelfingen. Die Besten der Fahrwertung kamen bei der Route auf 160 Kilometer, die Schlusslichter des Starterfeldes benötigten rund 30 Kilometer mehr. Während der Rallye, die von Gabi Gleixner und Helga Weber zusammengestellt und organisiert wurde, hatten die Fahrer und Beifahrer eine ganze Reihe von Sonderprüfungen zu bestehen. Dazu gehörten unter anderem Autoquartett spielen, Autobasketball, das Meistern eines Modellautoparcours und das Fahrzeugwiegen.
Sieger in der ausgelobten Kategorie Fahrwertung wurde schließlich das Team "Tim & Struppi" bestehend aus den Vorjahressiegern Walter Eller und Tochter Lena, die die Strecke auf dem kürzesten Weg durchfuhren. Die Wertung der Sonderprüfungen gewannen Ariane und Alexandra Leo, die mit dieser Rallye ihre Premiere feierten. Bei der Siegerehrung bedankte sich Club-Präsident Roman Leo bei den beiden Organisatorinnen und den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die auf der Strecke und bei den Sonderprüfungen die Rallye begleiteten.
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