Wenn im Kreisverkehr die Feindbilder verschwimmen
Die Well-Brüder begeistern beim Kulturverein in Bächingen
Well-come: Mit einem einfachen Kunstgriff gelingt es den Well-Brüdern stets das Publikum schon zu Beginn ihres Auftritts einzunorden. Sie „gstanzln“ sich durch die nähere Umgebung, die Heimat der Besucher. Ob einfallende Altbauten in Lauingen, Verkehrschaos in Dillingen, pfeifende Industrieanlagen in Gundelfingen, ein stetig grinsender Dillinger Landrat oder ein Tebartz-van-Elst, der Bächinger Grundschule sanieren und höchstpersönlich das Schloss herrichten könne. Damit ist man gleich auf einem gemeinsamen Nenner.
Well-ness: 2012 trennte sich die Biermösl-Blosn nach 35 Jahren gemeinsamer Bühneauftritte. Heute gibt es neben den Biermoos Well-Brüdern noch Hans Well und die Wellbappn sowie den weiblichen Ableger der weitläufigen Großfamilie, die Wellküren. Kein Wunder, dass nach der wunderbaren Well-Vermehrung die Frage der Fans ist: Was machen die jetzt anders? Es stehen ja doch zwei Drittel der alten Biermösl Blosn auf der Bühne - verjüngt durch den „familienintern gecasteten“ Karli. Doch Basis und genetische Schnittmenge ist und bleibt die Lehrerfamilie Well, in der die 15 Kinder nicht nur das musizieren gelernt haben.
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