Bei Zöschingen wird ein vergifteter Rotmilan gefunden
Plus Nicht nur der Vorfall in Zöschingen beschäftigt die Behörden, sondern auch merkwürdige Fleischstücke. Diese tauchten vor ein paar Tagen in Landshausen bei Syrgenstein auf.
Ein schrecklicher Vorfall macht Naturschützern und Tierhaltern derzeit große Sorgen: Bei Zöschingen hat ein Landwirt einen toten Rotmilan entdeckt. Nach mehreren Untersuchungen ist inzwischen klar: Der Greifvogel ist vergiftet worden. Und jetzt sind vor wenigen Tagen bei Landshausen auch noch Fleischstücke aufgetaucht. Die nun ebenfalls auf Gift untersucht werden.
Doch von Anfang an: Ende März findet ein Bauer den toten Rotmilan. Das Tier sei noch warm gewesen, habe keinerlei äußerliche Verletzungen aufgewiesen und blutete auch nicht. Der Bauer verständigte das Landratsamt. Wie Regierungsdirektorin Christa Marx diese Woche auf Nachfrage mitteilte, nahm eine Kollegin vom Landratsamt das Tier mit und fror es ein. Dann wurde es untersucht. Ende April ergab der pathologisch-anatomische Bericht: Die Todesursache ist unklar, eventuell wurde der Vogel vergiftet. Daher wurde das Tier zu einem Speziallabor an der Müncher Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) geschickt.
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