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  3. Landkreis Dillingen: Flutpolder: Knoll legt bei Söder nach

Landkreis Dillingen
21.10.2023

Flutpolder: Knoll legt bei Söder nach

Das Gebiet Neugeschüttwörth bei Gremheim, das im Juni 2013 durch den Riedstrom überflutet wurde. Dort soll ein Flutpolder gebaut werden soll. Abgeordneter Manuel Knoll spricht sich dagegen aus.
Foto: Airbus 2013

CSU-Abgeordneter Manuel Knoll schreibt seinem Parteichef und Fraktionsvorsitzendem Holetschek. Er fordert den Verzicht auf das Hochwasserbecken Neugeschüttwörth.

Am Ende des Landtagswahlkampfs waren sie auf einmal ein großes Thema, die im Kreis Dillingen geplanten Flutpolder Helmeringen bei Lauingen und Neugeschüttwörth bei Gremheim. Noch bevor der neue Landtag seine Arbeit aufgenommen hat, hat nun der frisch gewählte CSU-Landtagsabgeordnete Manuel Knoll wegen der Hochwasserbecken Parteichef Markus Söder und dem neuen Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek geschrieben. 

"Richtungsentscheidung" wie in Regensburg gefordert

Der Hochwasserschutz bleibe wegen der Zunahme der Extremwetter-Ereignisse eine ständige Herausforderung. "Angesichts der finanziellen Herausforderungen und einer aus fachlicher und politischer Sicht vernünftigen und gerechten Verteilung der Eingriffsmaßnahmen muss das Thema Flutpolder angepasst werden", fordert Knoll. Auf Grundlage des Koalitionsvertrages vom 4. November 2018, ergänzt durch den Kabinettsbeschluss vom 20. Juli 2021, sei für den Landkreis Regensburg nur noch ein Flutpolder vorgesehen. "Diese Richtungsentscheidung fordere ich für die schwäbische Donau ebenfalls ein", betont Knoll. 

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24.10.2023

Wenn man die Flüsse wieder vor der Flurbereinigung in den 50-igern zurück baut, hat Bayern mehr Fische und Vögel aber 20% weniger Nutzfläche zur Verfügung.