Kostenexplosionen und Personalmangel: So geht es der Gastro im Kreis Dillingen
Plus Ob Schlösslekeller in Lauingen, Peng und Pane in Dillingen oder die zwei Gaststätten Siebzehn und Santorini in Wertingen: Wie geht es den Restaurants nach ihrer Neueröffnung?
Die Biergärten sind voll, die Wirtshausstuben auch. Die Menschen in der Region haben wieder Lust sich zu treffen und sich bei Pasta oder Wurstsalat auszutauschen. Über diese Entwicklung freuen sich auch die Neulinge im Gastro-Geschäft, die es trotz der Corona-Krise gewagt haben, ihr eigenes Lokal zu eröffnen. Die meisten von ihnen sind begeistert über den Zuspruch der Gäste. Doch es gibt Probleme, die ihnen zu schaffen machen.
Auch die Lebensmittel werden teurer
Personalprobleme hat Sandro Santamaria zwar nicht. In seinem neuen Restaurant „Die Siebzehn“ am Wertinger Marktplatz hilft hauptsächlich die Familie mit, neben einer langjährigen Mitarbeiterin und einigen Aushilfskräften. Man sei ein Familienbetrieb, so Santamaria. Somit hat er keine Personalprobleme, aber es gibt eine andere Entwicklung, die ihm Sorge bereitet. Es ist der Anstieg der Preise für Lebensmittel. „Die sind extrem teuer geworden“, sagt er.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.