So bekämpfen junge Menschen im Landkreis Dillingen Corona
Plus Sie testen, behandeln, sind während der Pandemie mit dem Tod konfrontiert. Vier junge Personen aus dem Kreis Dillingen berichten über ihre Arbeit an der Corona-Front.
Sie stecken Teststäbchen in Nasen, hören den Menschen zu, verabreichen Medikamente, geben ihr Bestes, um den Tod zu verhindern, arbeiten über ihre Belastungsgrenzen hinaus. Alles, um Menschen zu helfen und die Pandemie zu beenden. Vier junge Personen aus dem Kreis Dillingen berichten, was sie in ihrem Corona-Job erleben.
Julian Rothuber, 28, aus Laugna, Intensiv-Station Wertingen: Durch meine Arbeit auf der Intensivstation bin ich voll in die Arbeit an der Corona-Front reingeschlittert. Am Anfang war es eine heftige Umstellung. Nun haben wir für unsere sechs Intensivbetten neun anstatt drei Beatmungsgeräte. Wenn wir in die Zimmer gehen, um die Infizierten zu behandeln, kommen wir meist erst mittags wieder raus. Mit der Zeit haben wir uns aber ein paar Tricks angeeignet. Vor der Behandlung richten wir alle Medikamente. An den Zimmern gibt es Zettel, auf die wir schreiben, was wir brauchen. Kollegen und Kolleginnen bereiten uns das vor. So müssen wir nicht andauernd unsere Schutzkleidung an- und ausziehen.
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