Eine Ironwoman will ins Wasser
Plus Daniela Unger hatte im Sommer einen schweren Unfall. Jetzt sollte sie aus gesundheitlichen Gründen vor allem schwimmen – findet wegen Corona aber keine Lokalität dafür.
Das Jahr 2020 hatte für Daniela Unger so erfreulich begonnen – mit dem Sieg beim Halbmarathon des Lauinger Dreikönigslaufes. Doch dann kam nicht nur Corona. Auch ein schwerer Trainingsunfall beim Radeln stoppte den Vorwärtsdrang der Triathletin nachhaltig. Und jetzt sitzt die 42-Jährige buchstäblich auf dem Trockenen was die Teildisziplin Schwimmen betrifft: Wegen der Pandemie-Beschränkungen gibt es für sie da keine Trainingsmöglichkeit. Dabei wäre die Bewegung im Wasser mit Blick auf ihre Rekonvaleszenz gerade jetzt so wichtig für sie.
Wenn Daniela Unger nicht gerade Spanisch und Englisch am Günzburger Dossenberger-Gymnasium unterrichtet oder sich um ihre drei Kinder kümmert, lässt die Gundelfingerin mit viel Leidenschaft ihrem Bewegungsdrang freien Lauf. Beim Joggen, Radeln oder Schwimmen. Wie es sich eben für die erfolgreiche Triathletin des TV Lauingen und Landkreis-Sportlerin 2019 gehört. Körperliche Aktivität war für die Individualsportlerin im Training auch zu Corona-Zeiten gut möglich.
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