Caravetta hat seinen Platz in Gundelfingen gefunden
Plus Fußball-Bayernliga Süd: Aus der Regionalliga-Teilzeitkraft ist beim FC Gundelfingen ein torgefährlicher Stürmer geworden. Das will der 21-Jährige auch gegen den Tabellenführer SpVgg Hankofen-Hailing zeigen.
Als am Mittwochabend das Heimspiel gegen den als Schlusslicht angereisten VfB Hallbergmoos abgepfiffen war, stand den Bayernliga-Fußballern des FC Gundelfingen angesichts der 0:1-Niederlage die Enttäuschung in die Gesichter geschrieben. „Natürlich ist das ärgerlich“, gibt Trainer Martin Weng unumwunden zu, „trotzdem möchte ich mit dem Gegner nicht tauschen. Wir haben schließlich immer noch acht Punkte mehr.“ Allerdings wartet auf die Grün-Weißen mit dem Heimspiel gegen die SpVgg Hankofen-Hailing (17 Uhr) die aktuell schwerste Aufgabe, nämlich die gegen den Tabellenführer.
Gundelfingen mit den eigenen Waffen geschlagen
Ist ein Duell mit dem Spitzenreiter aber vielleicht sogar die leichter Aufgabe? „Für den Kopf kann das schon so sein“, räumt Weng ein, während sein Stürmer Sandro Caravetta abwiegelt: „Es gibt für uns keine leichten Gegner, das hat Hallbergmoos gezeigt.“ Wobei Caravetta erkannt hat, „dass die uns mit unseren Waffen geschlagen haben. Während unser schnelles Umschaltspiel gar nicht geklappt hat, hat der VfB so das Siegtor gemacht.“
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