Gundelfingen kommt das Spielglück abhanden
Plus Fußball-Bayernliga Süd: Nach einem umstrittenen Platzverweis gegen Jan-Luca Fink gerät der FC Gundelfingen beim FC Ingolstadt II auf die Verliererstraße.
21 Minuten vor Schluss ahnte Martin Weng schon, was auf die Bayernliga-Fußballer des FC Gundelfingen noch zukommen würde. „Wir kämpfen so aufopferungsvoll und jetzt macht er uns die ganze Arbeit kaputt“, schimpfte der Trainer, nicht etwa auf seinen Verteidiger Jan-Luca Fink, der gerade vom Platz gestellt worden war, sondern in Richtung von Schiedsrichter Stefan Klerner. Denn die Ampelkarte für den Gundelfinger in der Partie beim FC Ingolstadt II war alles andere als klar, nachdem bereits Finks Verwarnung in der ersten Halbzeit höchst umstritten war. Und letztlich war die Hinausstellung mitentscheidend, dass sich die Grün-Weißen noch das entscheidende Gegentor zur 0:1 (0:0)-Niederlage einfingen.
„In Unterzahl gegen eine spielerisch so gute Mannschaft zu bestehen, das ist einfach extrem schwer“, meinte Weng nach dem Schlusspfiff, während Fink ein paar Meter weiter das Gespräch mit dem Referee suchte – und zu keinem einvernehmlichen Schluss kam. „Wenn du unten stehst, dann wirst du einfach noch weiter runtergepfiffen“, stapfte Fink wenig später enttäuscht von dannen.
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