Corona im Donau-Ries-Kreis: Wie die 3G-Regel ankommt
Plus Wie Wirte, Friseure und Kulturschaffende im Landkreis Donau-Ries auf die neuen Regel reagieren und warum sie ein gemeinsames Ziel haben.
Seit Montag gelten in Bayern neue Corona-Regeln. Ab Dienstag, 24. August, dann offiziell auch im Landkreis Donau-Ries. Das hat das Landratsamt am Montag mitgeteilt. Grund dafür sind die steigenden Infektionszahlen. Die Inzidenz liegt weiter deutlich über 35. Am Montag bei 48,6. Auch wenn der Blick allein auf diese Zahl in Zukunft wohl nicht mehr das Maß aller Dinge sein soll – eines bleibt: Der Druck auf Ungeimpfte steigt. Sie müssen nun in vielen Bereichen einen negativen Corona-Test nachweisen. Auch in Donauwörth, Nördlingen und der Region.
Janina Zeitlmann betreibt zusammen mit ihrer Schwester Isabel fünf Friseursalons in Wemding, Rain und drei in Donauwörth mit über 60 Fachkräften. Ihre Salons haben auch montags geöffnet, deswegen hat ihr Team die neuen Regeln direkt umgesetzt. „Die Kunden haben sich auf die 3G-Regelung eingestellt. Es läuft eigentlich ganz gut“, sagt Zeitlmann. Wer einen Termin hat, gebe direkt an, ob er geimpft, genesen oder negativ getestet ist. „Wir bieten auch vor Ort Selbsttests an, die der Kunden kaufen und 20 Minuten vor dem Termin durchführen kann“, sagt die Friseurmeisterin.
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