Streiks in Donauwörth: Das fordern die rund 2500 Metaller
Plus Große Beteiligung am IG Metall-Warnstreik in der Donauwörther Innenstadt. Die meisten Streikenden kommen diesmal von Airbus Helicopters. Um was es konkret geht.
Der Donnerstag sollte der Tag der Wahrheit für beide Seiten werden: Arbeitgeber und Angestellte verhandeln an diesem Tag in Baden-Württemberg über den Tarifvertrag für die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie. Ein zentraler Warnstreik, der der Forderung der IG Metall (IGM) nach acht Prozent mehr Lohn Nachdruck verleihen sollte, fand am Vormittag in der Donauwörther Innenstadt statt. Zwischen 2000 und 2500 Streikende aus den hiesigen (Groß-)Betrieben waren gekommen. Sie zeigten sich kämpferisch.
Gut 1500 Airbus-Arbeiter und -Arbeiterinnen im Ausstand in Donauwörth
Gut 1500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hatten sich ab kurz nach neun Uhr am Werkstor von Airbus Helicopters versammelt - auch für den weit und breit größten Arbeitgeber in der Region mit etwa 6500 Beschäftigten war das durchaus eine Hausnummer. Zudem gingen vor allem die Angestellten aus der Fertigung in den Warnstreik, also diejenigen, ohne die umgangssprachlich "die Bänder stillstehen". Des Weiteren versammelten sich vor dem TKSV-Sportheim unweit der Donaubrücke gut 1000 Beschäftigte aus den Betrieben Agco Fendt (Bäumenheim), Fendt Caravan (Mertingen), Bühler (Monheim) und Valeo (Wemding).
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