Wenn der Lehrling plötzlich Chef ist
In der Top-Parfümerie in Donauwörth übernehmen sieben Azubis für zwei Wochen die Leitung. Welches Konzept sie erarbeitet und welche Ziele sie sich gesteckt haben.
Einmal Chef sein, eigene Ideen umsetzen, eine Filiale leiten: Für sieben Auszubildende der Top-Parfümerie wird dieser Traum bald Wirklichkeit. In der Zeit vom 6. bis 17. Juni übernehmen die Lehrlinge die Hauptfiliale in der Bahnhofstraße in Donauwörth. Außer den Chefs auf Zeit wird nur Geschäftsführer Jo Tomaschewski anwesend sein, sich aber bewusst zurückhalten, wie er selbst betont. Alle anderen Angestellten in Donauwörth werden auf die übrigen Filialen in Wertingen, Weißenburg, Ulm und Forchheim verteilt oder gehen in Urlaub.
„Wir haben erst mal ziemlich große Augen gemacht, als der Chef die Idee im März vorgeschlagen hatte“, erinnert sich Maxim Abramov. Er ist der einzige Mann unter den Azubis. Trotz der anfänglichen Überraschung ist er sich sicher, dass das Team die zwei Wochen erfolgreich meistern wird: „Die Aufregung wird immer geringer, schließlich werden wir jeden Tag im Umgang mit den Kunden sicherer.“
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