Der SC Tapfheim hat etwas gutzumachen
Der Tabellenzweite VfB Oberndorf hat mit Alerheim das Heimrecht getauscht und tritt dort am Sonntag erst um 17 Uhr an. Dabei treffen einige ehemalige Weggefährten aufeinander. Der SC Tapfheim (7.) steht vor einer schwierigen Heimaufgabe gegen den FC Pfäfflingen (4.). Erneut aus der Not eine Tugend machen will der VSC Donauwörth (13.) beim SV Schwörsheim (11.). Spielfrei ist der Tabellenführer TSV Wemding.
SV Schwörsheim - VSC Donauwörth (So. 15 Uhr).- In den letzten Jahren erzielte der VSC gegen Schwörsheim fast immer ein gutes Ergebnis. So will man zumindest einen Punkt aus dem Ries entführen. Nachdem Kevin Flunk und Matthias Lanninger rotgesperrt fehlen, dafür aber Michael Straulino, Christian Zwettler und Tobias Wenzel wieder an Bord sind, kann VSC Trainer Wenzel wieder nur eine Notelf aufbieten. Doch, dass man mit dem nötigen Engagement auch in dieser Situation punkten kann, zeigte das Spiel gegen Hainsfarth (2:2). Das Hauptproblem liegt jedoch im Angriff, denn mit Erdt, Fuchs, Sönmez und Lanninger fehlen der Mannschaft alle vier Stürmer, hier muss Coach Wenzel improvisieren. Die heimstarken Schwörsheimer konnten bisher noch nicht überzeugen und kassierten bei ihren beiden Niederlagen gleich neun Treffer.
SG Alerheim - VfB Oberndorf (So. 17 Uhr).- VfB-Spielertrainer Stefan Ferber spielte gemeinsam mit Alerheims Benny Töpfer und Gerd Aschenmeier für den TSV Nördlingen und Aschenmeier spielte lange Jahre für den VfB Oberndorf, doch während der 90 Minuten wird es wohl kaum Zeit für die Pflege alter Freundschaften geben. Nach Meinung von Ferber zählt Alerheim zu den stärksten Teams in der Kreisliga, doch das Ziel ist dennoch ein Sieg bei den Riesern. Mit dem letzten Auswärtserfolg in Deiningen war der neue Oberndorfer Coach, der seine Zerrung auskuriert hat, natürlich zufrieden, auch wenn fußballerisch noch nicht alles so funktionierte, wie er sich das vorstellt. Schafft es der VfB gegen Alerheim an diese Leistung anzuknüpfen und auch die erarbeiteten Chancen noch besser zu verwerten, dann stehen die Chancen laut Stefan Ferber gut, auch in Alerheim erfolgreich zu sein.
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