EU: Das sind die Wünsche der heimischen Wirtschaft
Dass regionale Firmen von der EU profitieren streitet keiner ab. Doch aus den Unternehmen kommt auch klare Kritik an zu vielen Vorgaben und Verordnungen.
Nach den Europawahlen am kommenden Sonntag wird auch die regionale Wirtschaft interessiert nach Brüssel blicken. Wie werden die Mehrheitsverhältnisse im Parlament sein? Werden die konservativen Parteien, zu deren Klientel traditionell die Wirtschaft gehört, eine Mehrheit im Parlament bilden oder schaffen es die Sozialdemokraten zusammen mit anderen Gruppierungen. In diesem Fall dürften die Arbeitnehmerrechte stark in den Fokus der europäischen Politik rücken.
Wie denken die Vertreter der heimischen Wirtschaft über Europa?
Was finden sie gut? Woran gibt es Kritik? Unsere Zeitung hat mit Vertretern des Handwerks und der Industrie im Landkreis Donau-Ries gesprochen. Insgesamt positiv äußert sich der Vorsitzende des Industrie- und Handelsgremiums Donau-Ries (IHG), Andreas Dirr, über Europa. Die Staatengemeinschaft biete in erster Linie Stabilität. Als „Super-Sache“ bezeichnete Dirr den europäischen Binnenmarkt, den die Wirtschaft nicht missen wolle. Wichtig sei es der regionalen Wirtschaft zudem, dass die Verantwortlichen für Chancengleichheit innerhalb Europas sorgten.
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