Wie die US-Wahl Unternehmen im Donau-Ries-Kreis betrifft
Plus Der neue Präsident der USA heißt aller Voraussicht nach Joe Biden. Firmen im Donau-Ries-Kreis könnten von der Wahl profitieren.
Joe Biden also. Endlich, werden nicht wenige sagen. Als die Kurznachricht am Samstagabend nach tagelanger Stimmauszählung weltweit über die Handybildschirme flimmerte, war die Erleichterung vielerorts groß. Joe Biden wird wohl aller Wahrscheinlichkeit nach der 46. Präsident der USA. Mit ihm soll vieles anders werden, wirtschaftlich, gesellschaftlich wie politisch. Was das Geschehen jenseits des Atlantischen Ozeans mit dem Landkreis Donau-Ries zu tun hat? Nun, mehr, als vielleicht auf den ersten Blick ersichtlich ist.
Laut Informationen der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben haben rund 40 Unternehmen aus dem Landkreis Donau-Ries nennenswerte US-Geschäfte. Davon einige aus dem Bereich Maschinenbau, die dort als Zulieferer tätig sind oder selbst vor Ort produzieren. Das Branchenspektrum ist breit und reicht von der Ernährung bis zur IT. Es sind alles Unternehmen, die von der Handelspolitik der Vereinigten Staaten direkt betroffen sind, heißt es weiter.
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