„Grünes Zentrum“ soll jetzt sprießen
Plus Die Bauarbeiten für das Agrar-Forst-Zentrum in Ebermergen haben begonnen. Noch heuer soll es fertig werden. Damit ist es aber noch nicht getan.
Die jeweils rund 2500 Mitglieder des Maschinenrings (MR) und der Waldbesitzervereinigung (WBV) Nordschwaben sowie die Auftraggeber des Landschaftspflegeverbands Donau-Ries sollen noch in diesem Jahr eine zentrale Anlaufstelle erhalten. Mit dem offiziellen ersten Spatenstich in Ebermergen starteten die Verantwortlichen am Dienstag die Bauarbeiten für das Projekt „Agrar-Forst Zentrum Nordschwaben“ (AFZ) – im Volksmund als „Grünes Zentrum“ bekannt. Das Vorhaben löste im Donau-Ries-Kreis bereits einige Diskussionen aus – und wird möglicherweise für weitere sorgen.
Zentrum wird zwischen B25 und Bahnstrecke angesiedelt
Aktuell laufen die Erschließungsarbeiten für das Zentrum, das im Gewerbegebiet zwischen B25 und Bahnstrecke angesiedelt wird. Parallel zum Rad- und Fußweg zwischen Ebermergen und Harburg wird die Alemannenstraße bis hin zu der Fläche verlängert. Fahrbahn und Leitungen sollen dem Harburger Bürgermeister Wolfgang Kilian zufolge in den kommenden Wochen vollendet werden. Kosten: rund 200000 Euro. Noch im Februar soll der Erdaushub auf dem 4000 Quadratmeter großen Areal beginnen, das die von Maschinenring und WBV eigens gegründete Firma AFZ GmbH & Co. KG von der Kommune kauft.
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