
Für Laster jetzt kein Durchkommen mehr

Plus Die ersten Maßnahmen, die der Stadtrat in Harburg gegen den Lkw-Wahnsinn beschlossen hat, sind umgesetzt. Nördlinger Straße verengt und Burgstraße gesperrt.

Der Lastwagen-Wahnsinn in Harburg müsste jetzt – eigentlich – ein Ende haben. Nachdem der Stadtrat in Harburg am vorigen Donnerstagabend ein Maßnahmenpaket beschlossen hatte, um die Verkehrsprobleme, die sich durch die Sperrung der B25 ergeben, in den Griff zu bekommen, sind jetzt die ersten Punkte umgesetzt worden. Seit Montagnachmittag ist die Nördlinger Straße von der B25 her verengt. Gleichzeitig wurde die Burgstraße für Lastwagen gesperrt.
„Das wird etwas bringen. Davon bin ich überzeugt“, merkte Bürgermeister Wolfgang Kilian an. Der dankte den beteiligten Behörden, dass sie zumindest ein paar der Beschlüsse des Stadtrats umgehend zuließen. Bekanntlich ignorierten seit Beginn der Sperrung Anfang September fast schon regelmäßig Lkw-Fahrer die Durchfahrtverbotsschilder. Folge: Die 40-Tonner blieben an Gebäuden und an einer Haustreppe hängen. Negativer Höhepunkt: Ein Laster riss den Brunnen am Marktplatz komplett ab. Es entstand ein Schaden im sechsstelligen Bereich.
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