Klare Rollenverteilung beim Derby im Stauferpark
Beim Altkreisderby VSC Donauwörth (13.) gegen Tabellenführer VfB Oberndorf, mit dem heute Nachmittag im Stauferpark um 15.30 Uhr der achte Spieltag angepfiffen wird, gibt der neue VSC-Trainer Harald Zacher seinen Einstand. Der VfB ist zwar klarer Favorit, doch die Hausherren wollen zumindest kämpferisch Paroli bieten. Der TSV Wemding (2.) empfängt dann morgen Nachmittag auf der Robertshöhe den TSV Hainsfarth (8.) mit seinem Top-Torjäger Martin DeFazio. Spielfrei ist der SC Tapfheim (4.).
VON PATRICK WIDINGER
Donauwörth - Oberndorf (Sa., 15.30 Uhr). - Nach dem Trainerwechsel soll nun beim VSC wieder Ruhe einkehren. Für Harald Zacher, den neuen Mann, kommt das Spiel gegen den Tabellenführer natürlich viel zu früh, um mehr als ein "Testspiel" zu sein. Trotzdem wollen die Hausherren die Punkte nicht verschenken, wenngleich durch die zusätzlichen Ausfälle von Steffen Aust und Philipp Bahr die Personalsituation nicht besser geworden ist. Dafür stehen Patrick Widinger nach auskurierter Verletzung und Nico Silberberg wieder im Aufgebot. Die Derbys gegen Oberndorf endeten in der Vergangenheit meistens mit knappen Ergebnissen, doch aktuell ist der VfB ganz klar der große Favorit, zumal dem VSC immer noch beinahe die komplette Offensivabteilung fehlt. VfB-Coach Stefan Ferber hat derzeit keine solchen Probleme. Seine Mannschaft eroberte vorige Woche mit ihrem fünften Sieg in Serie die Führung. Auch wenn Ferber noch nicht mit allem hundertprozentig zufrieden ist, präsentiert sich der VfB dennoch sehr kompakt und abgeklärt und will unter allen Umständen seinen Vorsprung von zwei Punkten verteidigen.
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