Kreisrat Donau-Ries: Ein Abschied in schwierigen Zeiten
Plus In Donauwörth wurden die ausgeschiedenen Kreisräte verabschiedet – heuer unter besonderen Umständen. Wer künftig nicht mehr dabei ist im Kreisrat Donau-Ries.
Den Abschied hatten sich alle anders vorgestellt im Landratsamt. Irgendwie mit mehr Miteinander, mehr Geselligkeit – vielleicht sogar mit Handschlag und Umarmung. Die derzeitige Lage hat dem festlichen Rahmen zur Verabschiedung der ausscheidenden Kreistagsmitglieder allerdings eine Absage erteilt. Doch so ganz still und leise wollte man das freiwillige Engagement der Räte nicht über die Bühne bringen – und so fand am Mittwochvormittag wenigstens eine kleine Feierstunde im großen Sitzungssaal des Landratsamtes in Donauwörth statt. Die Würde des Amtes sollte gewahrt werden, auch und vielleicht gerade in der Pandemie.
Rößle: "Corona hat unser Leben verändert."
Stefan Rößle war das Bedauern um die Lage anzuhören: „Corona hat unser Leben verändert, nichts ist wie vorher“, meinte der Landrat zu Beginn der Feierstunde. Aber sowohl der Ort – das Landratsamt – als auch die hier zusammenkommenden Menschen zeigten, so Rößle, dass man hier umsichtig und schnell reagiere: mit engagierten Madatsträgern und einer möglichst gut ausgestatteten Verwaltung.. Und so erklärte er, dass der Landkreis aus einer „Position der Stärke“ durch die aktuelle Corona-Krise gehe. Um dies zu untermauern warf Rößle Schlaglichter auf das Erreichte der vergangenen sechs Jahre – Ergebnisse, die stark von Entscheidungen des Kreistags abhingen, so der Landrat.
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