Covid-Stationen in Donauwörth und Nördlingen reichen nicht aus
Plus 64 Corona-Infizierte im Landkreis müssen aktuell im Krankenhaus behandelt werden. Die Stationen in Donauwörth und Nördlingen reichen nicht mehr aus.
Der Krankheitsverlauf bei Covid-19 ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Der Löwenanteil der Erkrankten kuriert sich zu Hause aus, spürt grippeartige Symptome. Doch im schlimmsten Fall geht es einem Covid-Patienten so schlecht, dass er auf einer Intensivstation ins künstliche Koma versetzt wird, um intubiert und anschließend beatmet zu werden. Derzeit trifft acht Menschen im Landkreis Donau-Ries dieses Schicksal. Doch es gibt viele Patienten, die dazwischen liegen. Sie sind zu krank, um die Infektion zu Hause durchzustehen, brauchen Sauerstoffzufuhr und ärztliche Überwachung und Behandlung. Diese Patienten landen auf den Corona-Stationen in Donauwörth oder Nördlingen.
Corona-Stationen in Donauwörth und Nördlingen reichen nicht mehr aus
Bisher war es in den Kliniken im Landkreis so organisiert, dass ausschließlich in den Haupthäusern Corona-Patienten aufgenommen wurden. Doch die Lage hat sich auch hier verändert. Die Kapazitäten in Donauwörth und Nördlingen reichen nicht mehr aus. 64 Menschen müssen derzeit stationär behandelt werden, acht davon auf der Intensivstation - mittlerweile liegt auch ein Teil der Patienten im kleinsten Haus des gKU in Oettingen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.