Lange zur Kanzlerfrage: „Söder wäre der richtige Mann gewesen“
Plus Der Donau-Rieser Bundestagsabgeordnete hat den Machtkampf um die Kanzlerkandidatur der Union hautnah miterlebt. So fällt sein Fazit aus.
Ulrich Lange, seit 2009 nordschwäbischer Bundestagsabgeordneter für die CSU, hat in seiner langen politischen Laufbahn schon einige spannende und schwierige Zeiten erlebt. Der Machtkampf um die Kanzlerkandidatur der Union in der vergangenen Woche gehört für den 51-jährigen Nördlinger nach eigenen Angaben neben den Auseinandersetzungen zwischen CDU und CSU 2018, als es um die Flüchtlingsfrage ging, allerdings zu den herausragenden Ereignissen. Und das nicht zuletzt deshalb, weil er als einer der stellvertretenden Unions-Fraktionsvorsitzenden an vorderster Front mit dabei war.
Zunächst am Sonntag vor einer Woche im geschäftsführenden Fraktionsvorstand und tags darauf in der mittlerweile als „historisch“ bezeichneten CDU/CSU-Fraktionssitzung im Plenarsaal des Deutschen Bundestag, wo mit harten Bandagen gekämpft worden ist. Dort hatte Lange sogar einen privilegierten Platz: Er saß direkt schräg hinter Markus Söder und bekam damit auch so manche Zwischentöne hautnah mit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.