Hochwasser löst Welle der Hilfsbereitschaft im Landkreis Donau-Ries aus
Plus Die Not der Menschen in Westdeutschland nach der Flutkatastrophe berührt auch die Donau-Rieser. Philipp und Otto Röger fuhren am Montag los, um Sachspenden und Lebensmittel dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden.
Die schrecklichen Bilder aus dem Westen Deutschlands und angrenzender Staaten ließen auch in unserem Landkreis wohl niemanden unberührt: zerstörte Häuser, reißende Gewässer, Schutt auf den Straßen, Schlamm in Kellern und Wohnungen. Der Kampf gegen die Unwetterfolgen begann vor gut einer Woche und dauert noch immer an. In den vom Hochwasser am meisten betroffenen Gebieten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz werden die Aufräum- und Bergungsarbeiten fortgesetzt. Derweilen können unzählige Menschen dort nicht in ihren Häusern wohnen, haben kaum mehr, als die Kleidung am Leib.
Die Not ruft vielerorts hilfsbereite Menschen auf den Plan, die in Solidarität mit den Betroffenen zusammenrücken. So auch in unserer Region. Unter anderem startete die Coronahilfe Rain am Freitagabend spontan eine Aktion, an der sich binnen kürzester Zeit viele Privatleute beteiligten. Philipp Röger aus Rain und Familienangehörige informierten sich beim Roten Kreuz und riefen per Facebook zu gezielten Sachspenden auf. Was sie dann erlebten, ist nur mit dem Begriff „Welle der Hilfsbereitschaft“ zu beschreiben.
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