Schnee und Sommerreifen: Es kracht in der Region
Bei rutschiger Fahrbahn unterschätzen einige Autofahrer die Gefahren. Zwei Personen verletzt
Der erste Schnee und Schneeregen haben am Sonntag prompt zu einer Reihe von Unfällen in der Region geführt. Wie die Polizei Donauwörth mitteilt, waren in allen Fällen zumindest die Unfallverursacher ohne Winterreifen und mit eindeutig nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs.
Aufgefahren: Den ersten Unfall übernahm die Polizei Donauwörth auf der B 2 an der Landkreisgrenze zum Landkreis Augsburg. Die Beteiligten fuhren gegen 7 Uhr in Fahrtrichtung Donauwörth. Eine 21-Jährige war bei dem winterlichen Wetter mit Schneeregen und Schneematsch auf der Fahrbahn nach eigenen Angaben mit etwa 80 Stundenkilometern unterwegs. Ein 25-Jähriger Fahrer kam von hinten deutlich schneller herangefahren, wollte überholen und scherte nach links aus. Dabei kam er aber mit dem Heck getriebenen Auto auf der matschigen Fahrbahn ins Rutschen. Er fuhr der jungen Frau deshalb zunächst auf und prallte dann selbst noch gegen die linke Leitplanke. Bei dem Aufprall wurde die 21-Jährige leicht verletzt. Sie kam mit dem Sanka in das Zentralklinikum nach Augsburg. Die Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf rund 11000 Euro geschätzt.
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