„Ich habe meinen eigenen politischen Stil“
Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler (CSU) zieht nach der Hälfte seiner Amtszeit Bilanz und spricht über stürmische Zeiten, die Sorgen der Bürger und seine Chancen in München
Herr Fackler, die AfD hat in Mecklenburg-Vorpommern über 20 Prozent der Stimmen geholt und lag damit vor der CDU. Beunruhigt Sie das?
Fackler: Wir bei der CSU beschäftigen uns seit geraumer Zeit mit der AfD und haben mit großem Interesse auf die Wahl geblickt. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass die Bundeskanzlerin ihren Kurs in der Flüchtlingspolitik korrigieren muss, denn wir teilen ihn nicht. Aus unserer Sicht ist das ausschlaggebend.
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