Was für ein Sängerfest!
Das Opernstudio brachte einmal mehr internationales Flair – von China über Finnland bis Israel – nach Mertingen. Bemerkenswert, wie er der Kulturkreis schafft, die musikalische Welt in die Provinz zu holen
Wieder einmal war die (vokale) Welt zu Gast in Mertingen: der chinesische Tenor Long Long, der britische Tenor Freddie De Tommaso, der finnische Bass Markus Suihkonen, Sopranistinnen aus Russland (Anna El-Kashem), Puerto Rico (Anaïs Mejías) und Estland (Mirjam Mesak), Mezzosopranistinnen aus Georgien (Natalia Kutateladze) und Israel (Noa Beinart), der türkische Bassbariton (Oğulcan Yilmaz), die Pianistin Ewa Danilewska aus Polen, der Pianist Alessandro Stefanelli aus Italien, und ein Schweizer Moderator – der Leiter des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper in München –, Tobias Truniger. Seine Einführungen sind jeweils zauberhafte, kenntnisreiche, amüsante und gleichzeitig leidenschaftliche Plädoyers für die Oper.
Alle Interpreten brachten begeisternden stimmlichen Wohlklang mit, verwandelten die ausverkaufte Schulaula wieder in ein Opernhaus en miniature, verzückten das hingerissene Publikum, das diese „Einführungsgala“ daher auch mit nicht enden wollenden, stehendem Beifall goutierte.
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