Weniger junge „Komasäufer“ landen in Kliniken
Die Zahl der Jugendlichen aus dem Landkreis, die sturzbetrunken ins Krankenhaus gebracht werden, geht deutlich zurück
von Manuel Wenzel
In kurzer Zeit sehr viel Alkohol konsumieren – und das nicht selten ganz bewusst. Dieses Phänomen ist in den vergangenen Jahren unter dem Begriff „Komasaufen“ bekannt geworden. Oft sind die Betroffenen dabei Jugendliche oder junge Erwachsene, die – im wahrsten Sinne des Wortes – trinken, bis der Arzt kommt. Doch die Zahl der jungen Menschen, die mit einem Vollrausch ins Krankenhaus eingeliefert werden, ist deutschlandweit erstmals seit Jahren wieder nach unten gegangen.
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