Wenn Unfälle ratlos machen
Viele der tödlichen Unglücke im Landkreis sind nicht erklärbar. Aber es gibt auch einen erfreulichen Trend.
Einmal pro Jahr setzen sich Vertreter der Polizei, von Straßenbau-Behörden und anderen Institutionen, die mit dem Verkehr im Donau-Ries-Kreis zu tun haben, in Donauwörth an einen Tisch, um über die Unfallentwicklung und daraus resultierende Konsequenzen zu sprechen. Oberstes Ziel dieser Runde ist laut Magnus Kastenhofer, Sachbearbeiter Verkehr der Polizei für den Landkreis, die Zahl der tödlichen Unfälle zu verringern. Das ist in den vergangenen Jahren ganz gut gelungen. 2014 gab es zum dritten Mal in Folge weniger als zehn Todesopfer. Diesmal waren es acht.
Weil aber jeder einzelne Fall eine Tragödie darstellt, nimmt Kastenhofer jedes einzelne Unglück nochmals unter die Lupe. Die Hoffnung, neue Erkenntnisse zu gewinnen, wie ein solcher Unfall künftig vermieden werden könnte, ist – was das vorige Jahr anbetrifft – nicht sehr hoch. Von den Verursachern waren die meisten in einem Alter, in dem weder mangelnde Fahrpraxis noch die Gebrechen des Alters eine Rolle spielen sollten.
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