Wie Pech und Schwefel
Fußball-Nachlese Dezimierte Aystetter gewinnen auch das Spitzenspiel. 6:1-Sieg des Tabellenführers TSV Meitingen gegen das Schlusslicht spiegelt nicht den Spielverlauf wider
von Oliver Reiser
Landkreis Augsburg Dass der TSV Gersthofen mit seiner neu formierten Truppe, die überwiegend aus Spielern der letztjährigen Kreisklassenmannschaft und der eigenen A-Jugend besteht, in der Landesliga Südwest eine schweren Stand haben würde, war allen Beteiligten bewusst. „Dass es so schwer werden würde, habe ich nicht geglaubt“, räumte Trainer Ivan Konjevic nach der zweiten 0:6-Klatsche in Folge ein. War das Ergebnis in Nördlingen noch einigermaßen unglücklich zustande gekommen, so vermisste er in der Partie beim SC Fürstenfeldbruck den bedingungslosen Einsatz, den Willen, den Biss, um vielleicht doch das Unmögliche möglich zu machen. Pech, dass der Unparteiische den Treffer von Markus Werner nach 110 Sekunden nicht anerkannte. „Das war kein Abseits“, stellte der spionierende Präsident des FC Pipinsried, Conny Höß, fest. So bleibt die Horrorserie von acht Spielen ohne einen Torerfolg weiter bestehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.