Zu schnell auf glatter Straße: Es kracht ungewöhnlich oft
In Region kracht es am Sonntag - vor allem auf der B2. Das Ergebnis ist hoher Schaden und gleich mehrere Verletzte.
Schneefall den ganzen Tag über und Temperaturen, die allmählich auf die Frostgrenze sanken, haben am Sonntag der Polizei und den Abschleppdiensten in der Region ordentlich Arbeit beschert. Auf den entsprechend rutschigen Straßen verunglückten Autofahrer in fast schon regelmäßigen Abständen, zum Teil auch auf spektakuläre Weise. Schwerpunkt der Karambolagen war die B2.
Die Einsatzlage sei über den Sonntag schon außergewöhnlich gewesen, bilanziert Magnus Kastenhofer Pressesprecher der Polizeiinspektion Donauwörth. Bei einigen der Unfälle entstand großer Sachschaden. Durch glückliche Umstände blieben die Beteiligten meist unverletzt oder zogen sich – abgesehen von einem Unfall – nur leichte Blessuren zu. Die Unfallserie begann kurz nach 9 Uhr und endete erst am Abend, als die Niederschläge aufhörten. Mancher Verkehrsteilnehmer habe seine Fahrweise einfach nicht den winterlichen Verhältnissen angepasst, stellt Kastenhofer fest: „Es war nirgends so, dass es überraschend glatt war.“
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