Donauwörtherin will dafür sorgen, "dass Berlin besser funktioniert"
Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner hat Martina Klement aus Donauwörth zur neuen Staatssekretärin für Digitales ernannt. So sieht die 42-Jährige ihre Dillinger Zeit.
Sie ist "tief verwurzelt" in ihrer Geburts- und Heimatstadt Donauwörth und dennoch in ihrer Wahlheimat Berlin weit oben angekommen: Die Juristin Martina Klement, die 1999 am Gymnasium der Nordschwäbischen Großen Kreisstadt Abiturientin war, ist heute dabei, in der großen Politik Karriere zu machen. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat die Donauwörther CSUlerin zur neuen Staatssekretärin für Verwaltungsmodernisierung und Digitalisierung in der Berliner Senatskanzlei ernannt. Als "Chief Digital Officer" ist Klement künftig für die Modernisierung der Verwaltung zuständig. Und da gibt es in Berlin offensichtlich einiges zu tun. Die Verwaltung in der Hauptstadt ist bundesweit in Verruf, im Februar musste etwa die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus wiederholt werden.
Die Donauwörtherin übernimmt "eine der Mega-Aufgaben Berlins"
"Ich fühle mich immer noch sehr als Donauwörtherin", sagt die neue Staatssekretärin im Gespräch mit unserer Zeitung. Wie sie fröhlich erzählt, führt sie ihr Weg noch immer regelmäßig zu Eltern, Freunden und ihrer Schwester, die alle nach wie vor in Donauwörth leben. Lediglich zwei Brüder seien anderswo sesshaft geworden. Nach wie vor habe sie hier ein soziales Umfeld.
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