Diskussion in Harburg: Ist die Leader-Förderung sinnvoll?
Plus Das Leader-Förderprogramm soll ländliche Gebiete bei Projekten finanziell unterstützen. Harburgs Erfahrungen der vergangenen Jahre waren nicht immer positiv.
Möchte sich Harburg an der nächsten Leader-Förderperiode beteiligen? Diese Frage stellte sich nun im Stadtrat. Mit dem Förderprogramm der Europäischen Union wurden in der Stadt in den vergangenen Jahren zwei Projekte umgesetzt. Doch nicht alle Räte sind von der Initiative begeistert, denn sie bringt auch einige Probleme mit sich.
Das Leader-Förderprogramm soll den ländlichen Raum stärken, erklärt ein Verantwortlicher der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Monheimer Alb-Altmühl/Jura in einer Sitzung des Stadtrats. Es gehe allgemein um Vernetzung, Nachhaltigkeit, Zusammenarbeit, Lebensqualität, regionale Wertschöpfung und Bürgerbeteiligung. In der neuen Förderperiode 2023 bis 2027 stehe vor allem das Thema Resilienz im Fokus: Durch Corona und den Klimawandel soll es bei den Projekten besonders um die Krisensicherheit gehen. Durchgeführt werden die Projekte von der LAG, die wiederum vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt wird.
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