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  3. Landkreis Donau-Ries: Neujahrsvorsätze: Das nehmen sich Persönlichkeiten aus dem Landkreis vor

Landkreis Donau-Ries
03.01.2024

Neujahrsvorsätze: Das nehmen sich Persönlichkeiten aus dem Landkreis vor

Prosit Neujahr! Fürs 2024 hat sich so mancher einiges vorgenommen. Auch Lokalprominenz. Der eine oder andere hat uns seine guten Vorsätze verraten.
Foto: Silvio Wyszengrad, Symbolbild

Gibt es nicht auch bei Ihnen Dinge, die Sie gerne 2024 anders und zwar besser machen wollen? Wir schildern Ihnen, was Lokalprominenz ins Auge gefasst hat.

Neujahrsvorsätze leiden meistens unter ebenso tragischem wie natürlichem Schwund. Denn kaum ist das alte Jahr vorbei, verblassen mit ihm alltagsbedingt auch all die gut gemeinten Vorhaben, die man unter dem Druck des schlechten Gewissens ins Auge gefasst hat. Der innere Schweinehund ist meistens stärker. Kaum einer der vielen Neujahrsvorsätze überlebt die 365 Tage - beziehungsweise die 366, die wir heuer haben. Trotzdem gehören sie bei vielen zu den Ritualen des Jahreswechsels. Hand aufs Herz: Haben Sie nicht auch den Wunsch, irgendetwas ab sofort anders zu machen? Weil es einfach vernünftig ist oder Ihnen guttäte? Wir haben bei Lokalprominenz nachgefragt, mit welchem Vorsatz sie ihr Leben künftig ein bisschen anders gestalten wollen.

Landratsstellvertreterin und Rains Zweite Bürgermeisterin Claudia Marb will 2024 sportliche Betätigungen, "die ich leider habe schleifen lassen", wieder mehr in den Fokus rücken. "Ich hab den Prospekt für unser frisch saniertes Rainer Hallenbad durchgeblättert und wollte mich unbedingt für den Kurs Aquajogging anmelden, denn unser Hallenbad ist so toll geworden", erzählt sie. 

Claudia Marb
Foto: Barbara Wild

"Dann aber hab ich gesehen, dass der gar nicht stattfindet." Enttäuschung auf ganzer Linie. Deshalb finden ihre Neujahrsvorsätze quasi in einem Dreistufenplan statt: 1. Herausbekommen, wer den Kurs früher angeboten hat. 2. Versuchen, den Kurs zu aktivieren. 3. Falls dies nicht gelingt, will Claudia Marb dann eben notgedrungen nicht im Wasser joggen, sondern an Land. Eines steht für sie jedenfalls fest: "Ich will wieder mehr Bewegung haben, um etwas für meine Gesundheit zu tun."

Nicole Bereswill
Foto: Barbara Würmseher

Rains neue Pfarrerin Nicole Bereswill hat vor knapp zwei Monaten die Pfarrei St. Michael übernommen und in ihrer neuen Wahl-Heimat noch längst nicht alles geschafft, was sie gerne möchte. Deshalb hat sie sich vorgenommen, "Rain und die Region besser kennenzulernen". Sie hat sich in ihrer Pfarrei umgehört - etwa im Frauen- und Spielekreis oder im Kirchencafé - und sich Tipps geben lassen, was man unbedingt gesehen haben muss. Die Lech-Auen sind dabei, auch die Bäldleschwaige in Tapfheim wurde ihr ans Herz gelegt. Und beim Bunten Abend des Faschingsclubs wird sie auch mit im Publikum sitzen. "Ich will mir ganz bewusst Zeit nehmen, um die Stadt und ihre Menschen kennenlernen."

Reiner Panitz
Foto: Reiner Panitz

Reiner Panitz steht gerade zu Hause in Kaisheim am Herd, als er nach seinen Neujahrsvorsätzen gefragt wird. Kabeljau und Wirsing warten darauf, schmackhaft gewürzt zu werden, denn am Abend kommen Gäste, die auch den Panitz'schen Christbaum intensiv loben werden. Da ist das neue Jahr gedanklich noch weit weg. Trotzdem fällt ihm sofort ein, dass er etwas für seine Gesundheit tun will. "Ich will mich mit ganz viel positiver Energie aufladen und das passiert bei mir vor allem durch die Musik." 

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Leider lässt das Gehör des 73-Jährigen ein wenig nach, dennoch steht die Musik - wen wundert's - ganz oben auf der Wunschliste für 2024. Und ganz allgemein betrachtet erhofft Reiner Panitz Folgendes: "Das neue Jahr soll nicht schlechter werden als das alte. Und ich wünsche mir, dass die Leute miteinander reden und nicht so verstockt sind!" 

Ulrich Lange
Foto: Berthold Veh

Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange sitzt mit einer Tasse Espresso am Familienkreis am heimischen Christbaum und lässt sich bei seinem Neujahrsvorsatz beraten. Beim gemeinsamen Überlegen kommen gleich zwei Vorsätze heraus: "Ich möchte einmal in Etappen den 128 Kilometer langen Ries-Panoramaweg mit meiner Frau zusammen wandern." Neben der Bewegung, die er dabei im Sinn hat, ist es auch der Wunsch, die schöne Heimat intensiv zu erleben. Der zweite Vorsatz ist eher ein Impuls seiner Frau und lautet: "Hemden bügeln lernen." Es bleibt zu überprüfen, was im Laufe der kommenden 366 Tage daraus wird.

Martin Drexler
Foto: Wolfgang  Widemann


Gar nicht sparsam ist Wemdings Bürgermeister Martin Drexler mit seinen guten Vorsätzen. Gleich drei hat er sich vorgenommen und verrät sie in einem Telefonat, das er mit unserer Redaktion führt, während er mit Ehefrau Iris im Café Luis in Dinkelsbühl sitzt. "Ich habe vor, weiterhin viel Sport zu machen, also zu laufen, zu laufen, zu laufen. Dann möchte ich einen guten Roman lesen und denke dabei an 'Das späte Leben' von Bernhard Schlink." Und nicht zuletzt geht es ihm um die Familie, "für die ich 2024 mehr Zeit haben möchte..."

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