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  3. Rain: Rains Bürgermeister Karl Rehm zieht Bilanz über ein "nicht normales Jahr"

Rain
18.12.2021

Rains Bürgermeister Karl Rehm zieht Bilanz über ein "nicht normales Jahr"

Die Stadt Rain hat ein bewegtes Jahr hinter sich.
Foto: Nitsche Fotografie, Rain

Plus Der Rathauschef der Stadt Rain blickt zurück auf 2021. Dabei stellt er große Herausforderungen fest, aber auch viele Projekte, die auf den Weg gebracht wurden.

"Dieses Jahr war kein normales Jahr." Diese Feststellung, die Rains Bürgermeister Karl Rehm in seiner Jahresschlussansprache traf, hatte viele Schattierungen. Vor allem die Rahmenbedingungen von Corona, die Trennung der Verwaltungsgemeinschaft und die Bundestagswahlen haben Ausnahmesituationen geschaffen. Hinzu kamen Widrigkeiten, die die regulären Aufgaben von Verwaltung und Politik beeinträchtigt haben. Alles in allem sei das vergangene Jahr von Herausforderungen geprägt gewesen, die vor allem eines gezeigt hätten: "Wir müssen uns der sich verändernden Welt durch Zusammenhalt gemeinsam stellen." Er wünscht sich, eine gute Partnerschaft aller, denn nur dann könnten die vielfältigen Aufgaben gelingen. Im einzelnen hatte Bürgermeister Rehm im Rückblick folgende Schwerpunkte:

  • Corona: 829 Bürger Rains haben sich laut Bürgermeister Rehm (Stand Dienstag) bislang mit dem Virus infiziert, elf sind gestorben. Der Stadtchef drückte den Angehörigen sein Mitgefühl aus, ebenso allen, die durch Corona in ihrer Existenz bedroht sind. Sein Dank galt allen Helfern. Eine Erkenntnis, die Rehm aus der Krise zieht, ist diese: "Das Virus trifft uns da, wo wir es am schmerzlichsten empfinden - im Kontakt mit den Mitmenschen. In der Folge sind wir dünnhäutiger geworden. Man spürt harte Linien im Umgang miteinander. Immer mehr Menschen nutzen soziale Medien als Ersatz für persönliche Gespräche. Diese Welt der sozialen Medien ist nicht etwa eine Bereicherung für unsere Demokratie. Die Anonymität begünstigt auch das Verbreiten von Hetze." Rehm appellierte um eine demokratische Diskussionskultur, denn man müsse sich die Frage stellen: "Wie viel Wut, Hetze und Unsinn hält eine Gesellschaft aus?"
    So sieht aktuell die Variante „Stadionform“ des Kindergartens aus, der im Baugebiet „Unterer Kirchbaumweg“ entstehen soll.
    Foto: Barbara Würmseher


  • Projekte: Die Planungen für den neuen Kindergarten im Neubaugebiet "Unterer Kirschbaumweg" wurden laut Rehm "mit Hochdruck aufgenommen". Bis zu dessen Fertigstellung gibt es als Interimslösung einen Containerkindergarten auf dem Bolzplatz neben dem Kindergarten Bei der Klause. Im Januar beginnt der letzte Abschnitt der Hallenbadsanierung. Beim Grundschulneubau wartet die Stadt Rain aktuell auf die Genehmigung der Regierung von Schwaben. Der Neubau der Mittelschule ist laut Rehm im Zeitrahmen: "Erstbezug soll im September 2024 sein." Der Bau der Rettungswache beginnt im Frühjahr. Und auch am Schloss tut sich was: Das Nebengebäude ist fast fertig und die Planung der Westflügel-Sanierung wurde wieder aufgenommen, "denn es stehen sehr hohe Fördergelder in Aussicht". Weitere Projekte, die sich in Entstehungsprozessen befinden: Sozialwohnungen, Spielplätze, Breitbandausbau, Feuerwehrbedarfsplan und Jugendarbeit. Erreichte Ziele sind unter anderem: Die B16-Umleitung durch Staudheim wurde weitgehend verhindert, die Wohnbauerschließung in Staudheim ist abgeschlossen, ein Bolzplatz in Oberpeiching wurde reaktiviert, Etting bekam ein Feuerwehrfahrzeug und Gempfing Spielgeräte.
    Bei der Eröffnung des Wanderwegenetzes: (von links) Klemens Heininger (Ferienland Donau-Ries), Sarah Siekmann (Tourismus-Amt), Bürgermeister Karl Rehm, Stadtrat Stefan Degmair, Carina Stelzle (Tourismus-Amt) und Stadtrat Manuel Paula.
    Foto: B. Würmseher


  • Freizeit-Ereignisse im Jahr 2021: Karl Rehm freute sich über Dinge, die trotz aller Widrigkeiten auf den Weg gebracht wurden. Darunter erwähnte er beispielsweise das neue Wanderwegenetz durch die reizvolle Umgebung Rains und die Veranstaltungsreihe "Event-Sommer" mit Kino in der Leutnantschanze mit über 1800 verkauften Eintrittskarten.
  • Verwaltungsgemeinschaft Rain: Am 1. Juli hat sich Stadt Rain verwaltungstechnisch von den Gemeinden Genderkingen, Holzheim, Münster und Niederschönenfeld getrennt. Das sei nach zehnjährigem, teilweise emotionalen Prozess ein "einschneidender Tag" gewesen, so der Bürgermeister. "Letztlich betrachten wir nunmehr alle gemeinsam dieses Datum als Chance für die zielgerichtete, erfolgreiche Fortführung unserer Stadt."
  • Statistische Zahlen: Die Stadt Rain hat knapp 10.000 Einwohner. 2021 kamen 200 neue Bürger dazu. Stadtrat und Ausschüsse hatten 70 Sitzungen. In den Stadtratssitzungen wurden 417 Beschlüsse gefasst. Eine durchschnittliche Stadtratssitzung dauerte 2 Stunden und 38 Minuten. Seit Amtsantritt wurden 60 Anträge aus den Reihen des Stadtrats gestellt. Karl Rehm: "Unsere Aufgaben fordern Verwaltung, Betriebe, Bücherei, Schulverbände und Kindergartenpersonal bis teilweise über deren Grenzen - dies möchte ich anerkennend, aber auch warnend sagen."

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