
Viele Verletzte nach der Corona-Pause: Das hatten die Ärzte prophezeit

Plus Nach der langen Pause gibt es viele Verletzungen. Vor allem Langzeitausfälle sind ein Problem. Und dann gibt es ja auch noch das Thema Corona, das Sorgen macht.
Bei den Spielen vom Wochenende hat man wieder von „Rumpfkadern“ lesen können, Begriffe wie „personell arg gebeutelt“ oder „angetreten mit dem letzten Aufgebot“ wurden von den Berichterstattern ebenfalls verwendet. Klingt irgendwie nach Ende November, dabei sind gerade die ersten Spieltage der Saison absolviert. Natürlich, der August ist – auch in Pandemiezeiten – ein Urlaubsmonat. Dass deswegen einige Kicker fehlen, das hat es schon immer so gegeben. Und doch scheint es heuer anders zu sein.
„Was wir aber jetzt zusätzlich haben, ist eine auffällige Häufung von Verletzungen, und zwar von schweren.“ Das berichtet Donau-Gruppenspielleiter Wolfgang Beck. Damit sei genau das eingetreten, was Sportmediziner prophezeit hätten. „Wir haben ja praktisch eine achtmonatige Pause hinter uns. Da reichen vier oder sechs Wochen Vorbereitung nicht bei allen aus“, so Beck. Er weist auf die alte Regel hin, dass man nach einer Verletzung noch einmal genauso lange brauche, um wieder komplett fit zu sein, wie die eigentliche Ausfallzeit war. „Und nach der Corona-Pause ist es ähnlich.“
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