VSC Donauwörth steigt trotz Niederlage im Spitzenspiel auf
Der VSC Donauwörth muss sich im Spitzenspiel gegen den TSV Meitingen mit 23:26 geschlagen geben – und kann dennoch jubeln
Beim Duell der besten Abwehr gegen den erfolgreichsten Angriff hat sich beim Spitzenspiel in Meitingen wieder einmal bewahrheitet, dass Spiele in der Abwehr gewonnen werden. Das musste – trotz tapferer Gegenwehr – auch das Frauenteam des VSC Donauwörth akzeptieren, das sich an den kompromisslosen TSV-Damen die Zähne ausbiss und mit 23:26 den Kürzeren zog.
TSV Meitingen spielt körperliche Überlegenheit aus
Vor einer beachtlichen Kulisse übernahmen zunächst die Gäste die Initiative und gingen mit 5:3 in Führung. Aber bereits in den Anfangsminuten mussten die VSC-Spielerinnen erkennen, dass ihnen ein bis in die Haarwurzeln motivierter TSV gegenüberstand, der zudem seine körperliche Überlegenheit gekonnt ausspielte. Das zeigte sich – wie erwartet – in der hervorragenden Abwehrarbeit, aber auch im Angriff, wo die Meitinger Kreisläuferin in einer anderen Liga zu spielen schien und den verteidigenden VSC-Leichtgewichten keine Abwehrchance ließ.
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