
Kinder später eingeschult: "Wünsche mir für meine Tochter Normalität"

Plus Viele Eltern entscheiden sich dazu, ihre Kinder noch im Kindergarten zu lassen. Welche Befürchtungen sie haben und wie das kommende Schuljahr wohl aussehen wird.

Marlenas Schulranzen wird noch ein Jahr im Schrank stehen, bis er gefüllt wird. Mit einem Lesebuch, mit Deutschheften und Arbeitsblättern, auf denen Rechenaufgaben stehen. Mit Dingen eben, die Kinder, die in die erste Klasse gehen, so mit sich herumtragen. Eigentlich wäre Marlena im September in die Schule gekommen. Doch ihre Eltern haben sich entschieden, ihre Tochter lieber noch ein Jahr im Kindergarten zu lassen. Der Corona-Krise wegen.
"Ich glaube, dass auch das kommende Schuljahr stark von der Pandemie beeinflusst sein wird", sagt Ramona Link, Marlenas Mutter. Und ein erstes Schuljahr, in dem die Kinder womöglich wieder in den Distanzunterricht müssen, will die 31-Jährige aus Elchingen im Landkreis Neu-Ulm ihrer Tochter nicht zumuten. Mit dieser Einstellung ist sie nicht allein.
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