Bartl warnt vor gefährlichen Standards
Nun sollen endlich auch die Meringer Fußballer ins Geschehen eingreifen dürfen - am Sonntag (15 Uhr) steigt das Spiel gegen den ASV Fellheim. Bereits 24 Stunden vorher ist der TSV Friedberg im Allgäu gefordert - die Truppe von Trainer Werner Heiß muss am heutigen Samstag beim 1. FC Sonthofen II antreten.
SV Mering - ASV Fellheim "Wir sind froh, dass es nun endlich losgeht!" Man merkt Merings Trainer Alex Bartl die Erleichterung richtig an - und das, obwohl der MSV beim Start in die Frühjahrsrunde nicht in Bestbesetzung antreten kann. Den Meringern fehlt ein ganz wichtiger Mann: Paulo Bicho. "Paulo klagte zuletzt immer über Schmerzen in der Brust, jetzt wurde er durchgecheckt. Bislang ist alles o. k., nächste Woche steht noch ein Belastungs-EKG an und das wollen wir abwarten. Es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, dass wir auf ihn verzichten", erklärte Bartl. Der Meringer Coach muss bis zum Saisonende auch auf seinen Bruder Daniel verzichten - er kann aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr spielen. "Ansonsten ist alles an Bord und wir werden alles daran setzen, positiv ins Frühjahr zu starten. Ich will mindestens einen Punkt, eigentlich eher die drei", so Bartl. Der Meringer Trainer warnt aber auch vor Fellheim. "Die haben mit Cetinkaya einen starken Mann in ihren Reihen und sie sind vor allem bei Standardsituationen brandgefährlich - das hat zuletzt auch der TSV Friedberg erfahren müssen. Da muss unsere Zuordnung genau stimmen", betont Bartl. Folgender Kader ist aufgeboten: Auer, Vogt, Eser, Bitic, Hunyar, Langhammer, Luipold, Baumgartl, Petrek, Müller, Fischer, Langhammer, Karle, Hornig, A. Bartl, Vogt. (Sonntag, 15 Uhr).
Mit dem Bus ins Allgäu
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