Der "Große Preis" von Kissing zieht wieder alle in seinen Bann
Sie waren wie gemalt, die drei Turniertage des "großen" Kissinger Reitturniers. Bis der letzte Reiter am späten Sonntagnachmittag den Parcours verlassen hatte war kein Tröpfchen Regen auf die Kissinger Anlage hernieder gegangen, alles war reibungslos abgelaufen und rund 1200 Zuschauer hatten an den drei Tagen absoluten hochklassigen Reitsport genießen können.
Der absolute Höhepunkt war wieder einmal das S-Springen mit Stechen, der "Große Preis" von Kissing um den Ehrenpreis des BMW-Autohauses Müller & Klöck aus Schwabmünchen. Hatte sich Parcourschef Josef Schummer schon für das erste S-Springen am Samstag einiges einfallen lassen - 480 Meter lang, Hindernisse bis zu 1,50 Meter Höhe und 1,40 Meter Tiefe, zwei zweifache Kombinationen - so setzte er am Sonntag noch einmal eins drauf. 460 Meter lang war der Parcours, gespickt mit elf Hindernissen mit 14 Sprüngen - also einer zweifachen und einer dreifachen Kombination - Hindernishöhen bis zu 1,50 Meter und diesmal mit einer Tripplebarre, die 1,70 Meter "Tiefe" aufwies. 79 Sekunden hatten die Reiter Zeit, diesen höchst anspruchsvollen, aber absolut fairen Kurs zu bewältigen.
Am Samstag waren nur vier von 34 Startern ohne Fehler geblieben, sechs gaben vorzeitig auf. Schnellster Mann am Samstag war Georg Müller aus Bobingen auf Larom, der in 63,92 Sekunden ohne Fehler blieb. Zweiter wurde Maximilian Weishaupt (Jettingen) auf Lexis, Dritter Alexander Wenzel (Ettringen) auf Jermaine - beide ebenfalls fehlerfrei.
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