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Asyl
06.03.2019

Diese Probleme gibt es in den Ankerzentren in der Region

Eine der Außenstellen des Ankerzentrum  Donauwörth befindet sich im ehemaligen Verwaltungsgebäude von Schuh Leiser am Kobelweg in Augsburg.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus In Mering soll bald eine neue Außenstelle entstehen. Augsburg, Fürstenfeldbruck und Donauwörth schildern ihre Erfahrungen.

Seit August 2018 hat der Freistaat Bayern sieben Ankerzentren geschaffen. Dort kommen Flüchtlinge unter, bis sie in Kommunen verteilt oder aber in ihr Herkunftsland abgeschoben werden. In Donauwörth sind seit der Errichtung von Außenstellen je nach Belegung über 700 Menschen untergebracht. Nicht immer läuft es dort konfliktfrei ab. Häufig müssen Polizei- und Sicherheitskräfte einschreiten.

Nach Mering soll nun eine Außenstelle an der Hörmannsberger Straße kommen, die für über 170 Flüchtlinge ausgerichtet ist. In der Marktgemeinde werden Menschen wohnen, die das Asylverfahren im Wesentlichen durchlaufen haben und auf die Entscheidung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) warten, die also „in der Warteschleife“ sind, so Sprecher Karl-Heinz Meyer von der Regierung von Schwaben.

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